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Dezember 2008 |
Kaufen, wenn die Kanonen donnern.Für den Aktiengroßmeister Warren Buffett ist die Zeit zum Einstieg gekommen. Er setzt jetzt schon mit "100 Prozent" seines Privatvermögens auf Aktien. Getreu dem Kostolany-Motto: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern" hat sich der wahrscheinlich beste, aber sicherlich bekannteste Investor unserer Zeit, Warren Buffett, im Oktober 2008 als Einsteiger in den "billigen" amerikanischen Aktienmarkt geoutet. In einem Beitrag in der "New York Times" schrieb der Großmeister: "Meine Kaufentscheidung beruht auf einer einfachen Regel: "Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind"Sich der Mehrheit anzuschließen ist ein massenpsychologisches Phänomen, das man Herdentrieb nennt. Obwohl von Wissenschaft und Praxis als einer der schwersten Fehler ausgemacht, den man an der Börse begehen kann, fällt es schwer, ihn zu vermeiden. Managementkommentar der GLOBALInvest Asset Management GmbH
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November 2008 |
Es geht auch anders ! Rendite trotz Börsenchrash und Finanzkrise...Mit einer aktiv gemanagten schweizer oder liechtensteiner Vermögensverwaltung, die bislang nur institutionellen Anlegern und überdurchschnittlich vermögenden Privatkunden vorbehalten war. In einen Liechtensteiner Versicherungsmantel gehüllt, profitieren die Anleger steuerlich vom Halbeinkünfteverfahren nach deutschem Versicherungsrecht. Lassen Sie sich nicht durch die zum 01.01.2009 eingeführte Abgeltungssteuer irritieren und unter Druck setzen... Ein guter steuerpflichtiger Fonds (Rendite > 12 % p.a.) ist allemal besser als ein schlechter steuerfreier Fonds (Rendite < 8 % p.a.).Was sind Versicherungsmäntel? Lesen Sie dazu mehr...Videopräsentation mit ausführlichen Hintergrundinformationen... (Download .EXE 23 MB)
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Oktober 2008 |
Der Basistarif der Privaten Krankenversicherung (PKV): Was ist das eigentlich?Die Private Krankenversicherung (PKV) ist vom Gesetzgeber verpflichtet worden, ab dem 1.1.2009 den Basistarif anzubieten. Dieser Basistarif unterscheidet sich wesentlich von der bekannten PKV-Produktwelt. Während PKV-Versicherte normalerweise durch die Wahl zwischen verschiedenen Tarifen über den Umfang des Versicherungsschutzes nach ihrer persönlichen Präferenz frei entscheiden können, ist der Basistarif ein vom Gesetzgeber definiertes Produkt: soweit wie möglich ist er dem Versicherungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nachgebildet. Der für die PKV typische höherwertige Versicherungsschutz besteht im Basistarif nicht. Lesen Sie dazu mehr...
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September 2008 |
Fonds brauchen keine Absicherung gegen BankinsolvenzenFonds, Aktien und andere Wertpapiere, die bei einer Bank in einem Kundendepot verwahrt sind, werden von dem Einlagensicherungsfonds oder vom Staat nicht vor einer Insolvenz der depotführenden Bank geschützt. Denn Wertpapiere sind von vorne herein per Gesetz nicht Bestandteil der Insolvenzmasse einer depotführenden Bank. Sie sind und bleiben Eigentum der Kunden und werden lediglich von der Bank für den Kunden verwahrt. Lesen Sie dazu mehr... (Quelle: GLOBALInvest Asset Management GmbH)
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August 2008 |
Viele Köche verderben den Brei... Plan B - Jeder sollte einen haben! Die Deutschen stecken in der Sicherheitsfalle! - Geld gespart - Ziel verfehltSchöne Worte sind selten wahr und wahre Worte sind selten schön! Weitere Details finden Sie hier.
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Juli 2008 |
Bankberater packen aus: "Ich habe Sie betrogen"In vielen Filialen deutscher Banken herrschen Zustände wie in einer Drückerkolonne. Jetzt packen Bankberater aus: Wie sie Kunden belügen, weil sie dem Vertriebsdruck, den Drohungen und Demütigungen ihrer Vorgesetzten nicht mehr gewachsen sind. Sie sind Opfer und Täter zugleich. Der Report über ein Tabuthema. Weitere Details finden Sie hier. (Quelle: WirtschaftsWoche)
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Juni 2008 |
Hedgefonds - die verkannten SegenbringerSie sind ein beliebter Sündenbock für Merkel & Co: Hedgefonds geraten immer wieder ins Visier der Politik - und gelten vielen als Gefahr für Stabilität und Wirtschaft. Zu Unrecht, kritisiert Christian Reiermann: Die aktuelle Finanzkrise haben staatlich beaufsichtigte Banken verschuldet. Weitere Details finden Sie hier. (Quelle: Spiegel Online)
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Mai 2008 |
Inhaber von Genussrechten profitieren von der AbgeltungsteuerVon der Einführung der Abgeltungsteuer auf Erträge aus Kapitalanlagen ab 2009 werden auch Genussrechte erfasst. Während z.B. bei Private-Equity-Fonds durch die Einführung der Abgeltungsteuer mit Renditeeinbußen zu rechnen ist, werden Anleger und Emittenten bei Genussrechten von der Neuregelung profitieren. Ab dem 1. Januar 2009 wird auf laufende Erträge aus Genussrechten die pauschale Abgeltungsteuer von 25 % (zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) erhoben. Gewinne aus der Veräußerung von Genussrechten, die nach dem 31.12.2008 erworben werden, unterliegen zwar künftig ohne Berücksichtigung einer Veräußerungsfrist der Abgeltungsteuer, allerdings zielen Genussrechte in ihrer typischen Ausgestaltung gerade nicht auf einen Veräußerungsgewinn ab. Vielmehr steht eine hohe jährliche Dividendenzahlung im Fokus dieser Anlageklasse. Daher werden Genussrechte sowohl als Anlageinstrument für Kapitalanleger als auch als Finanzierungsinstrument für Unternehmen durch die Abgeltungsteuer an Bedeutung gewinnen. Privatanleger mit hoher Steuerprogression profitieren........... Quelle : 3klicks.de Weitere Details finden Sie hier.
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April 2008 |
Das neue Fitch-Ratung zu deutschen Versicherungen
In dieser Ausgabe der Versicherungs-News finden Sie einen Artikel zur kürzlich veröffentlichten deutschen Lebensversicherungsstudie "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit". Der zweite Artikel geht auf die aktuellen Entwicklungen in der deutschen Schaden- und Unfallversicherung ein. Die Maklerberichte informieren über die Ratings für die Gesellschaften der Axa und DBV-Winterthur, HDI-Gerling Lebensversicherung AG, PB Lebens-versicherung AG sowie PrismaLife AG. Weiterhin enthält der Newsletter die Liste mit den aktuellen Ratings für zahlreiche Lebens-, Kranken- und Schaden-/Unfallversicherer.
Weitere Details finden Sie hier. | |
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März 2008 |
Vorratsgesellschaften mit neuer Bonität als AuffanggesellschaftEine Vorratsgesellschaft ist eine neu gegründete, in das Handelsregister eingetragene Gesellschaft, die vollkommen unbelastet ist und noch keinerlei Geschäftstätigkeit aufgenommen hat. Weitere Details finden Sie hier. (Quelle: Dr. Werner-Experten-Netzwerk)
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Februar 2008 |
Die ABGELTUNGSSTEUER kommt zum 01.01.2009 – Handeln Sie noch in 2008 !Bei der Abgeltungssteuer handelt es sich um eine Steuer, bei der erstmalig in Deutschland Zinsen, Dividenden und Kursgewinne besteuert werden. Eingeführt werden soll die Abgeltungssteuer 2009 mit einem voraussichtlichen Steuersatz von 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und – wenn abzuführen - Kirchensteuer auf alle oben genannten Ertragsarten. Dabei wird der entsprechende Betrag von der depotführenden Bank oder der Investmentgesellschaft einbehalten und direkt ans Finanzamt abgeführt. Mit der geplanten Einführung der Abgeltungssteuer entfällt dann auch das seit 2001 geltende Halbeinkünfteverfahren. Weitere Details finden Sie hier.
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Januar 2008 |
Private Vorsorge – Nullsummenspiel für Geringverdiener?"In 15 bis 20 Jahren laufen Millionen Rentner Gefahr, trotz Riester-Rente keinen Euro zusätzlich in der Tasche zu haben", so das Fazit der ARD-Sendung Monitor am 10. Januar. Die Deutsche Rentenversicherung Bund und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) widersprechen dieser Einschätzung vehement – liegen damit jedoch nicht in jeder Hinsicht richtig. Der Grund für die kritische Bewertung des Riester-Sparens in der Sendung Monitor ist einfach: Wer als Geringverdiener später auf die Grundsicherung angewiesen ist, dessen private Riester-Rente wird auf die Grundsicherung angerechnet.Weitere Details finden Sie hier.
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Dezember 2007 |
VVG REFORM – DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN AB 01.01.20081.) Abschaffung des PolicenmodellsIn Zukunft werden Versicherer verpflichtet, alle Vertragsbestimmungen bereits vor Antragstellung des Versicherungsnehmers auszuhändigen. Das bedeutet, dass der Versicherer seinem Kunden alle Verbraucherinformationen bei Antragstellung zu erteilen hat. Weitere Details finden Sie hier.
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November 2007 |
MiFID streut Sand in die Augen der AnlegerMehr Transparenz bei Finanzgeschäften und verbesserter Anlegerschutz schützen nicht vor Fehlberatung und Schaden. Weitere Details finden Sie hier.
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Oktober 2007 |
Wohnimmobilien kaufen OHNE Kredit und OHNE Risiko !!"Jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf", sagt der Volksmund!
Aber nur knapp über 35% der Deutschen & Schweizer, verfügen über die eigenen 4 Wände. Dagegen möchten über 90% gerne im eigenen Domizil residieren. Eine große Nachfrage, die bislang, aus welchen Gründen auch immer, nicht befriedigt wurde. Die Lösung heißt Altervorsorge durch "Mietkauf"!
Die Besonderheit eines Mietkaufsangebotes im Sinne der Eigentumssicherung kann bei bevorstehenden Zwangsversteigerungen genutzt werden. - notleidende Immobilien sind nicht mehr angreifbar -
Eine Sachwertsicherung ist heute wichtiger denn je. Die Stabilität des internationalen Geldmarktes lässt drastische Veränderungen erwarten. (Mietkauf ist ein Finanzierungsinstrument, welches die Geldbeschaffung von der eigenen Person abkoppelt. Solche Themen wie Bonitätsprüfung, Schufa-Einträge, Pfändungseinträge u.v.m. spielen keine Rolle mehr.)
Weitere Details finden Sie hier.
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September 2007 |
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August 2007 |
Die MiFID kommt.Die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Markets in Financial Instruments Directive - kurz: „MiFID“) wurde als europäische Rahmenrichtlinie am 21. April 2004 verabschiedet (2004/39/EG). Sie löst damit die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie (ISD) aus dem Jahre 1993 ab. Ergänzt und ausgefüllt wird die MiFID durch die Durchführungsrichtlinie, deren finaler Entwurf am 6. Februar 2006 von der EU-Kommission vorgelegt wurde.
Die Vorschriften müssen in den Mitgliedstaaten spätestens ab dem 1. November 2007 Anwendung finden. Die Umsetzung in nationales Recht erfolgt in Deutschland mit dem Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) in Verbindung mit der „Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisations-verordnung“ (WpDVerOV).
Mehr erfahren Sie hier. (Quelle: Dr. Werner, Dr. Gündel & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Göttingen)
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Juli 2007 |
Umwandlung von Verbindlichkeiten in EigenkapitalVerbesserung von Bonität und RatingNahezu ohne Aufwand können mittelständische Unternehmen ihre Bilanzstruktur optimieren und gleichzeitig die Liquidität schonen, indem sie Verbindlichkeiten in Eigenkapital umwandeln. Hierzu eignet sich insbesondere die Umwidmung der Verbindlichkeiten in Mezzanine-Kapital im Rahmen eines sog. Debt-Equity-Swaps. Das Mezzanine- Kapital - meist Genusskapital bzw. stille Beteiligungen - kann dann bei entsprechender Ausgestaltung der Beteiligungsbedingungen in der Bilanz als Eigenkapital ausgewiesen werden und erhöht so die Eigenkapitalquote bei gleichzeitiger Verminderung der Summe der Verbindlichkeiten. Die Bonität und das Rating des Unternehmens werden verbessert und die Aufnahme weiteren Kapitals erleichtert. Weitere Details finden Sie hier.
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Juni 2007 |
MitarbeiterbeteiligungSowohl die Finanzierungsstärke eines Unternehmens als auch die Qualität und das Engagement der Mitarbeiter spielen in Zeiten verschärften Wettbewerbs eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg und das Überleben von Unternehmen. Unternehmen müssen vermehrt der wachsenden Globalisierung und den zunehmenden Innovationserfordernissen standhalten. Das erfordert sowohl die Verbesserung der Finanz- und Investitionskraft, als auch die Steigerung von Produktivität sowie Forschung und Entwicklung. Um diese Ziele zu erreichen, ist der Ausbau der Kapitalisierung sowie die Bindung von qualifizierten Fachkräften unerlässlich. Unter diesem Blickwinkel bietet eine Mitarbeiterbeteiligung eine hervorragende Lösung.
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Mai 2007 |
GESUNDHEITSREFORM 2007In Deutschland erhalten alle Menschen die medizinische Versorgung, die sie im Krankheitsfall benötigen, unabhängig von ihrem Alter und ihrem Einkommen, auf der Höhe des medizinischen Fortschritts. Die Gesundheitsreform sorgt dafür, dass dies auch in Zukunft gilt: durch den gezielten Ausbau von Leistungen, mehr Wirtschaftlichkeit in der Versorgung, einen intensiveren Wettbewerb der Krankenkassen und durch die Ausweitung der Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten der Versicherten. Hier finden Sie Fragen und Antworten zur Gesundheitsreform.
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April 2007 |
GIGANTISCHE CHANCEN IM NEUEN EUROPAKaum eine Region in der Welt bietet Private-Equity-Investoren derzeit so gute Voraussetzungen wie Osteuropa. Hohes Wirtschaftswachstum gepaart mit stabilen Rahmenbedingungen.
Der STAR Private Equity V "European Dynamic" kombiniert erstmals die Wachstumsdynamik von Schwellenländern mit dem Risikoprofil entwickelter Märkte zu einem Private-Equity-Investment mit Fokus auf Zentral- und Osteuropa.
Besonders herausgestellt haben die Redakteure von Euro am Sonntag und DIE WELT:
- bei geringem Risiko sind die Renditen bislang doppelt so hoch wie im Westen,
- die EBRD beziffert die durchschnittliche Rendite im Jahr 2005 auf 55,5 % IRR,
- Mittel- und Osteuropa ist die Region mit der weltweit besten Private-Equity-Rendite,
- Wachstumsdynamik wird auch weiterhin anhalten.
Nach Erhöhung des Zielvolumens von EUR 25 Mio. auf nun EUR 40 Mio. kann der STAR Private Equity V European Dynamic allerdings letztmalig bis zum 30. Juni 2007 gezeichnet werden. Eine weitere Erhöhung des Zielvolumens ist ausgeschlossen. Sichern Sie sich noch heute ein Kontingent.
Für Fragen und umfassende Informationen stehen wir Ihnen dabei gern zur Verfügung.
Details finden Sie in der beigefügten Sonderveröffentlichung der Redakteure von Euro am Sonntag und DIE WELT.
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März 2007 |
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Januar 2007 |
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Dezember 2006 |
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November 2006 |
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Oktober 2006 |
Betriebsrente ist Chefsache!Die betriebliche Altersversorung (bAV) wird sowohl von Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern angenommen und hat in der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile einen Durchsetzungsgrad von über 50 Prozent erreicht. Millionen Deutscher Arbeitnehmer lassen per Entgeldumwandlung einen Teil ihres Gehaltes im Rahmen beispielsweise einer Direktversicherung in eine private Renten- oder Lebensversicherung fließen. Doch für Arbeitgeber birgt die bAV auch weitgehend unbekannte Risiken.
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September 2006 |
Die Antwort auf Basel II - Corporate Finance ConsultingAls Netzwerkpartner der THOMAS CROWN Consulting Ltd. bieten wir Ihnen ein völlig neues Spektrum an Gewerbe- und Firmenfinanzierungen für ganz Deutschland an. Wie Ihnen aus eigener Erfahrung wohl bestens bekannt ist, legen deutsche Banken - in ungewohnter Eintracht - die Meßlatte für die Umsetzung der Kriterien nach BASEL-II sehr hoch an. Für Unternehmer, Gewerbetreibende und Freiberufler ist es schwer geworden, günstiges Fremdkapital zu erhalten. Daher haben wir gemeinsam mit einer Anzahl in Deutschland tätiger ausländischer Banken für deutsche Firmenkunden ein, wie wir meinen, spannendes Portfolio an Finanzpartnern ausgewählt.
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August 2006 |
FIDURA: Private Equity Ideales Chance-Risiko-Verhältnis
Die Anlageklasse Private Equity ist sowohl renditestark als auch - eine richtige Portfoliostruktur und Risikostreuung vorausgesetzt - sehr sicher. Die Chancen auf zweistellige Renditen und die Risiken stehen in einem so günstigen Verhältnis wie in keiner anderen Anlageklasse. | |
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Juli 2006 |
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Mai 2006 |
Reform des VersicherungsvertragsgesetzesInterview mit Bundesjustizministerin Brigitte ZypriesDer Regierungsentwurf zum neuen Versicherungsvertragsgesetz (VVG) steht. Im Vordergrund der Reform steht der verbesserte Verbraucherschutz für Versicherungsnehmer.
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April 2006 |
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März 2006 |
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Februar 2006 |
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Januar 2006 |
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Dezember 2005 |
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November 2005 |
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Oktober 2005 |
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September 2005 |
bAV - Zeitbombe "Abfindungsklausel" in Pensionszusagen - - nur noch bis 31.12.2005 heilbar ! -
BMF-Schreiben vom 06.04.2005-10-17
Stellt sich die Frage: "Was ist so gefährlich an diesem Schreiben?"
Herr Georg Harle, Leiter der Abteilung "betriebliche Finanzen" im Finanzministerium der Hessischen Landesregierung, hob die Prisanz des oben genannten Schreibens deutlich hervor.
Unternehmen, die die Vertrauensschutzfrist bis 31.12.2005 nicht nutzen, werden deshalb ggf. insolvent!
Dieses Schreiben regelt die Abfindungsmöglichkeit bestehender Pensionszusagen neu mit der Folge, dass zwangsläufig alle Zusagen, die diesen Vorgaben nach dem 31.12.2005 nicht entsprechen, verworfen werden.
Dies führt bei der nächsten Betriebsprüfung automatisch zur sofortigen Auflösung und Versteuerung der bis dahin gebildeten Rückstellungen!
Kommentar zu den BMF-Vorgaben der DBV-winterthur
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August 2005 |
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Juli 2005 |
Private Equity gehört grundsätzlich nach unserer Überzeugung als Beimischung in jedes langfristige Geldanlage-Portfolio.
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Juni 2005 |
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Mai 2005 |
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April 2005 |
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März 2005 |
Die Kunst der Geldanlage liegt in einem attraktiven Zinssatz zu einem vertretbaren Risiko und in der Streuung der verschiedenen Geldanlagen. Mit über 12 Prozent Zinsen und mehr am Aufschwung und Wachstum ausgewählter Unternehmen profitieren, geht das? Ja, das geht mit Privat EquityUnd der Clou - Die Erträge aus dem FIDURA Vermögens- und Absicherungsfonds sind steuerfrei!!! Quelle : Fidura Fonds
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Februar 2005 - Die Basisversorgung nach dem neuen Alterseinkünftegesetz |
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Januar 2005 - Steuerliche Änderungen bei der Direktversicherung |
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Dezember 2004 - Danke für Nichts - oder die Angst vor Hartz IV |
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November 2004 - Alle Jahre wieder ... kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch die alljährliche Kfz-Beitragsanpassung für das kommende Jahr. Grund genug Preise und Leistungen zu vergleichen Und Weihnachten fällt üppiger aus. |
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Oktober 2004 - Lebensversicherung: Abschluss 2004 lohnt sich! Jetzt noch Steuervorteile sichern! |
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September 2004 - F.A.Z.-Studie |
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Die Lebenserwartung der Deutschen ist gestiegen ! Dies war die erfreuliche Nachricht. Gleichzeitig müssen die Versicherer ihre lebenslangen Rentenzahlungen neu kalkulieren und eine Kürzung der Renten bzw. eine Beitragserhöhung vornehmen. Um so wichtiger ist der Preis - Leistungsvergleich ! Ein Vergleichsbeispiel finden Sie unter "News - Juli". Verschenken Sie nicht Tausende Euro - Wir vergleichen, Sie profitieren ! Quelle : Portfolio International 07/2004
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Juli 2004 - Die Entscheidung ist gefallen! |
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Juni 2004 - Britische Lebensversicherungen: Mittelweg zwischen Sicherheit und Renditechancen |
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Mai 2004 - Neues Berufsunfähigkeits-Rating (BU) von Morgen&Morgen |
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April 2004 - Versicherungsunternehmen unter der Lupe |
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März 2004 - Steuerprivileg für Lebensversicherungen auf der Kippe |
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Februar 2004 - Fragen und Antworten zur Gesundheitsreform 2004 |
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Januar 2004 - Visitenkarten-Party des BVMW |
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Dezember 2003 - News rund um die GKV und PKV |
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November 2003 - Finanzstärke der Lebensversicherungen |
Die Finanzdecke der Branche ist seit dem Jahreswechsel bedenklich dünn. Kunden stehen neue Kürzungen der Gewinnbeteiligung bevor. Capital Ausgabe 18/2003Zum Öffnen und Ausdrucken benötigen Sie den Acrobat-Reader.
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Oktober 2003 - Ausstieg aus der Lebensversicherung |
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September 2003 - Berufsunfähigkeit : Wenig Beachtung für ein hohes Risiko |
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August 2003 - Ein Fonds der die Finanzwelt spaltet. |
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Juli 2003 - Güteklasse A ist Mangelware |
Lebensversicherungen. Nur oberflächlich gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen. 15 fielen beim Krisentest der Aufsicht durch, mehr als 20 verschweigen ihr Ergebnis. Capital II/2003Zum Öffnen und Ausdrucken benötigen Sie den Acrobat-Reader.
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Juli 2003 - Wir sind online! |
Nun ist es endlich geschafft, das Versicherungs- & Finanzkontor Michael Jung ist mit einer Präsenz im Internet vertreten. Wir wünschen viel Spass auf unseren Webseiten.
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