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Dezember 2008
Kaufen, wenn die Kanonen donnern.

Für den Aktiengroßmeister Warren Buffett ist die Zeit zum Einstieg gekommen. Er setzt jetzt schon mit "100 Prozent" seines Privatvermögens auf Aktien.
Getreu dem Kostolany-Motto: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern" hat sich der wahrscheinlich beste, aber sicherlich bekannteste Investor unserer Zeit, Warren Buffett, im Oktober 2008 als Einsteiger in den
"billigen" amerikanischen Aktienmarkt geoutet. In einem Beitrag in der "New York Times" schrieb der Großmeister:
"Meine Kaufentscheidung beruht auf einer einfachen Regel: "Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind"

Sich der Mehrheit anzuschließen ist ein massenpsychologisches Phänomen, das man Herdentrieb nennt.
Obwohl von Wissenschaft und Praxis als einer der schwersten Fehler ausgemacht, den man an der Börse begehen kann, fällt es schwer, ihn zu vermeiden.

Managementkommentar der GLOBALInvest Asset Management GmbH

 
November 2008
Es geht auch anders !
Rendite trotz Börsenchrash und Finanzkrise...


Mit einer aktiv gemanagten schweizer oder liechtensteiner Vermögensverwaltung, die bislang nur institutionellen Anlegern und überdurchschnittlich vermögenden Privatkunden vorbehalten war.
In einen Liechtensteiner Versicherungsmantel gehüllt, profitieren die Anleger steuerlich vom Halbeinkünfteverfahren nach deutschem Versicherungsrecht.

Lassen Sie sich nicht durch die zum 01.01.2009 eingeführte Abgeltungssteuer irritieren und unter Druck setzen...
Ein guter steuerpflichtiger Fonds (Rendite > 12 % p.a.) ist allemal besser als ein schlechter steuerfreier Fonds (Rendite < 8 % p.a.).


Was sind Versicherungsmäntel?
Lesen Sie dazu mehr...

Videopräsentation mit ausführlichen Hintergrundinformationen... (Download .EXE 23 MB)

 
Oktober 2008
Der Basistarif der Privaten Krankenversicherung (PKV):
Was ist das eigentlich?


Die Private Krankenversicherung (PKV) ist vom Gesetzgeber verpflichtet worden, ab dem 1.1.2009 den Basistarif anzubieten.
Dieser Basistarif unterscheidet sich wesentlich von der bekannten PKV-Produktwelt. Während PKV-Versicherte normalerweise durch die Wahl zwischen verschiedenen Tarifen über den Umfang des Versicherungsschutzes
nach ihrer persönlichen Präferenz frei entscheiden können, ist der Basistarif ein vom Gesetzgeber definiertes Produkt: soweit wie möglich ist er dem Versicherungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nachgebildet.
Der für die PKV typische höherwertige Versicherungsschutz besteht im Basistarif nicht.

Lesen Sie dazu mehr...

 
September 2008
Fonds brauchen keine Absicherung gegen Bankinsolvenzen

Fonds, Aktien und andere Wertpapiere, die bei einer Bank in einem Kundendepot verwahrt sind, werden von
dem Einlagensicherungsfonds oder vom Staat nicht vor einer Insolvenz der depotführenden Bank geschützt.
Denn Wertpapiere sind von vorne herein per Gesetz nicht Bestandteil der Insolvenzmasse einer depotführenden Bank. Sie sind und bleiben Eigentum der Kunden und werden lediglich von der Bank für den Kunden verwahrt.

Lesen Sie dazu mehr...  (Quelle: GLOBALInvest Asset Management GmbH)

 
August 2008
Viele Köche verderben den Brei...
Plan B - Jeder sollte einen haben!
Die Deutschen stecken in der Sicherheitsfalle! - Geld gespart - Ziel verfehlt


Schöne Worte sind selten wahr und wahre Worte sind selten schön!

Weitere Details finden Sie hier.

 
Juli 2008
Bankberater packen aus: "Ich habe Sie betrogen"

In vielen Filialen deutscher Banken herrschen Zustände wie in einer Drückerkolonne. Jetzt packen Bankberater aus: Wie sie Kunden belügen, weil sie dem Vertriebsdruck, den Drohungen und Demütigungen ihrer Vorgesetzten nicht mehr gewachsen sind. Sie sind Opfer und Täter zugleich. Der Report über ein Tabuthema.

Weitere Details finden Sie hier. (Quelle: WirtschaftsWoche)

 
Juni 2008
Hedgefonds - die verkannten Segenbringer

Sie sind ein beliebter Sündenbock für Merkel & Co: Hedgefonds geraten immer wieder ins Visier der Politik - und gelten vielen als Gefahr für Stabilität und Wirtschaft. Zu Unrecht, kritisiert Christian Reiermann: Die aktuelle Finanzkrise haben staatlich beaufsichtigte Banken verschuldet.

Weitere Details finden Sie hier. (Quelle: Spiegel Online)

 
Mai 2008
Inhaber von Genussrechten profitieren von der Abgeltungsteuer

Von der Einführung der Abgeltungsteuer auf Erträge aus Kapitalanlagen ab 2009 werden auch Genussrechte erfasst.
Während z.B. bei Private-Equity-Fonds durch die Einführung der Abgeltungsteuer mit Renditeeinbußen zu rechnen ist, werden Anleger und Emittenten bei Genussrechten von der Neuregelung profitieren.

Ab dem 1. Januar 2009 wird auf laufende Erträge aus Genussrechten die pauschale Abgeltungsteuer von 25 % (zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) erhoben. Gewinne aus der Veräußerung von Genussrechten, die nach dem 31.12.2008 erworben werden, unterliegen zwar künftig ohne Berücksichtigung einer Veräußerungsfrist der Abgeltungsteuer, allerdings zielen Genussrechte in ihrer typischen Ausgestaltung gerade nicht auf einen Veräußerungsgewinn ab. Vielmehr steht eine hohe jährliche Dividendenzahlung im Fokus dieser Anlageklasse. Daher werden Genussrechte sowohl als Anlageinstrument für Kapitalanleger als auch als Finanzierungsinstrument für Unternehmen durch die Abgeltungsteuer an Bedeutung gewinnen.

Privatanleger mit hoher Steuerprogression profitieren...........
Quelle : 3klicks.de

Weitere Details finden Sie hier.

 
April 2008
Das neue Fitch-Ratung zu deutschen Versicherungen

In dieser Ausgabe der Versicherungs-News finden Sie einen Artikel zur kürzlich veröffentlichten deutschen Lebensversicherungsstudie "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit". Der zweite Artikel geht auf die aktuellen Entwicklungen in der deutschen Schaden- und Unfallversicherung ein. Die Maklerberichte informieren über die Ratings für die Gesellschaften der Axa und DBV-Winterthur, HDI-Gerling Lebensversicherung AG, PB Lebens-versicherung AG sowie PrismaLife AG. Weiterhin enthält der Newsletter die Liste mit den aktuellen Ratings für zahlreiche Lebens-, Kranken- und Schaden-/Unfallversicherer.

Weitere Details finden Sie hier.

 
März 2008
Vorratsgesellschaften mit neuer Bonität als Auffanggesellschaft

Eine Vorratsgesellschaft ist eine neu gegründete, in das Handelsregister eingetragene Gesellschaft, die vollkommen unbelastet ist und noch keinerlei Geschäftstätigkeit aufgenommen hat.

Weitere Details finden Sie hier. (Quelle: Dr. Werner-Experten-Netzwerk)

 
Februar 2008
Die ABGELTUNGSSTEUER kommt zum 01.01.2009 – Handeln Sie noch in 2008 !

Bei der Abgeltungssteuer handelt es sich um eine Steuer, bei der erstmalig in Deutschland Zinsen,
Dividenden und Kursgewinne besteuert werden.
Eingeführt werden soll die Abgeltungssteuer 2009 mit einem voraussichtlichen Steuersatz von 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und – wenn abzuführen - Kirchensteuer auf alle oben genannten Ertragsarten.
Dabei wird der entsprechende Betrag von der depotführenden Bank oder der Investmentgesellschaft einbehalten und direkt ans Finanzamt abgeführt.
Mit der geplanten Einführung der Abgeltungssteuer entfällt dann auch das seit 2001 geltende Halbeinkünfteverfahren.

Weitere Details finden Sie hier.

 
Januar 2008
Private Vorsorge – Nullsummenspiel für Geringverdiener?

"In 15 bis 20 Jahren laufen Millionen Rentner Gefahr, trotz Riester-Rente keinen Euro zusätzlich in der Tasche zu haben", so das Fazit der ARD-Sendung Monitor am 10. Januar. Die Deutsche Rentenversicherung Bund und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) widersprechen dieser Einschätzung vehement – liegen damit jedoch nicht in jeder Hinsicht richtig. Der Grund für die kritische Bewertung des Riester-Sparens in der Sendung Monitor ist einfach: Wer als Geringverdiener später auf die Grundsicherung angewiesen ist, dessen private Riester-Rente wird auf die Grundsicherung angerechnet.

Weitere Details finden Sie hier.

 
Dezember 2007
VVG REFORM – DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN AB 01.01.2008

1.) Abschaffung des Policenmodells
In Zukunft werden Versicherer verpflichtet, alle Vertragsbestimmungen bereits vor Antragstellung des Versicherungsnehmers auszuhändigen. Das bedeutet, dass der Versicherer seinem Kunden alle Verbraucherinformationen bei Antragstellung zu erteilen hat.

Weitere Details finden Sie hier.

 
November 2007
MiFID streut Sand in die Augen der Anleger

Mehr Transparenz bei Finanzgeschäften und verbesserter Anlegerschutz schützen nicht vor Fehlberatung und Schaden.

Weitere Details finden Sie hier.

 
Oktober 2007
Wohnimmobilien kaufen OHNE Kredit und OHNE Risiko !!

"Jeder Mensch braucht ein Dach über dem Kopf", sagt der Volksmund!
Aber nur knapp über 35% der Deutschen & Schweizer, verfügen über die eigenen 4 Wände. Dagegen möchten über 90% gerne im eigenen Domizil residieren. Eine große Nachfrage, die bislang, aus welchen Gründen auch immer, nicht befriedigt wurde. Die Lösung heißt Altervorsorge durch "Mietkauf"!
Die Besonderheit eines Mietkaufsangebotes im Sinne der Eigentumssicherung kann bei bevorstehenden Zwangsversteigerungen genutzt werden. - notleidende Immobilien sind nicht mehr angreifbar -

Eine Sachwertsicherung ist heute wichtiger denn je. Die Stabilität des internationalen Geldmarktes lässt drastische Veränderungen erwarten. (Mietkauf ist ein Finanzierungsinstrument, welches die Geldbeschaffung von der eigenen Person abkoppelt. Solche Themen wie Bonitätsprüfung, Schufa-Einträge, Pfändungseinträge u.v.m. spielen keine Rolle mehr.)


Weitere Details finden Sie hier.

 
September 2007
Kapital-Lebensversicherungen zur Altersvorsorge "LEGALER BETRUG"?
(AZ 74 047/83)

Über welches Produkt darf man sonst ungestraft diese Aussage machen?
Wer betrügerische Produkte verkauft ist ein ......
WIR KAUFEN AUF UND LÖSEN DIE LV SOFORT AUF
- Sie zahlen keine weiteren Monatsbeiträge
- kein Vertreter wird Sie überreden "drinnen" zu bleiben
- lassen Sie sich nicht zur Beitragsfreistellung überreden.
Der Bund der Versicherten (BdV) hatte im Jahre 1982 zusammen mit der Verbraucherzentrale Hamburg eine Broschüre mit dem Titel "Versicherung - ja, aber..." herausgegeben hatte, in der zu lesen war:


Informationen der Bundeanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Weitere Details finden Sie hier.

 
August 2007
Die MiFID kommt.

Die EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Markets in Financial Instruments Directive - kurz: „MiFID“) wurde als europäische Rahmenrichtlinie am 21. April 2004 verabschiedet (2004/39/EG). Sie löst damit die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie (ISD) aus dem Jahre 1993 ab. Ergänzt und ausgefüllt wird die MiFID durch die Durchführungsrichtlinie, deren finaler Entwurf am 6. Februar 2006 von der EU-Kommission vorgelegt wurde.

Die Vorschriften müssen in den Mitgliedstaaten spätestens ab dem 1. November 2007 Anwendung finden. Die Umsetzung in nationales Recht erfolgt in Deutschland mit dem Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (FRUG) in Verbindung mit der „Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisations-verordnung“ (WpDVerOV).

Mehr erfahren Sie hier. (Quelle: Dr. Werner, Dr. Gündel & Collegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Göttingen)

 
Juli 2007
Umwandlung von Verbindlichkeiten in Eigenkapital
Verbesserung von Bonität und Rating

Nahezu ohne Aufwand können mittelständische Unternehmen ihre Bilanzstruktur optimieren und gleichzeitig die Liquidität schonen, indem sie Verbindlichkeiten in Eigenkapital umwandeln.

Hierzu eignet sich insbesondere die Umwidmung der Verbindlichkeiten in Mezzanine-Kapital im Rahmen eines sog. Debt-Equity-Swaps. Das Mezzanine- Kapital - meist Genusskapital bzw. stille Beteiligungen - kann dann bei entsprechender Ausgestaltung der Beteiligungsbedingungen in der Bilanz als Eigenkapital ausgewiesen werden und erhöht so die Eigenkapitalquote bei gleichzeitiger Verminderung der Summe der Verbindlichkeiten.

Die Bonität und das Rating des Unternehmens werden verbessert und die Aufnahme weiteren Kapitals erleichtert.

Weitere Details finden Sie hier.

 
Juni 2007
Mitarbeiterbeteiligung

Sowohl die Finanzierungsstärke eines Unternehmens als auch die Qualität und das Engagement der Mitarbeiter spielen in Zeiten verschärften Wettbewerbs eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg und das Überleben von Unternehmen.

Unternehmen müssen vermehrt der wachsenden Globalisierung und den zunehmenden Innovationserfordernissen standhalten. Das erfordert sowohl die Verbesserung der Finanz- und Investitionskraft, als auch die Steigerung von Produktivität sowie Forschung und Entwicklung. Um diese Ziele zu erreichen, ist der Ausbau der Kapitalisierung sowie die Bindung von qualifizierten Fachkräften unerlässlich.

Unter diesem Blickwinkel bietet eine Mitarbeiterbeteiligung eine hervorragende Lösung.

 
Mai 2007
GESUNDHEITSREFORM 2007

In Deutschland erhalten alle Menschen die medizinische Versorgung, die sie im Krankheitsfall benötigen, unabhängig von ihrem Alter und ihrem Einkommen, auf der Höhe des medizinischen Fortschritts. Die Gesundheitsreform sorgt dafür, dass dies auch in Zukunft gilt: durch den gezielten Ausbau von Leistungen, mehr Wirtschaftlichkeit in der Versorgung, einen intensiveren Wettbewerb der Krankenkassen und durch die Ausweitung der Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten der Versicherten.

Hier finden Sie Fragen und Antworten zur Gesundheitsreform.

 
April 2007
GIGANTISCHE CHANCEN IM NEUEN EUROPA

Kaum eine Region in der Welt bietet Private-Equity-Investoren derzeit so gute Voraussetzungen wie Osteuropa. Hohes Wirtschaftswachstum gepaart mit stabilen Rahmenbedingungen.

Der STAR Private Equity V "European Dynamic" kombiniert erstmals die Wachstumsdynamik von Schwellenländern mit dem Risikoprofil entwickelter Märkte zu einem Private-Equity-Investment mit Fokus auf Zentral- und Osteuropa.
Besonders herausgestellt haben die Redakteure von Euro am Sonntag und DIE WELT:
- bei geringem Risiko sind die Renditen bislang doppelt so hoch wie im Westen,
- die EBRD beziffert die durchschnittliche Rendite im Jahr 2005 auf 55,5 % IRR,
- Mittel- und Osteuropa ist die Region mit der weltweit besten Private-Equity-Rendite,
- Wachstumsdynamik wird auch weiterhin anhalten.

Nach Erhöhung des Zielvolumens von EUR 25 Mio. auf nun EUR 40 Mio. kann der STAR Private Equity V European Dynamic allerdings letztmalig bis zum 30. Juni 2007 gezeichnet werden. Eine weitere Erhöhung des Zielvolumens ist ausgeschlossen. Sichern Sie sich noch heute ein Kontingent.
Für Fragen und umfassende Informationen stehen wir Ihnen dabei gern zur Verfügung.

Details finden Sie in der beigefügten Sonderveröffentlichung der Redakteure von Euro am Sonntag und DIE WELT.

 
März 2007
Die Gesundheitsreform kommt zum 01.April 2007

Die wichtigsten Änderungen der Reform 2007 im Überblick

Änderungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
Änderungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV)

 
Februar 2007

 
Januar 2007

 
Dezember 2006

 
November 2006

 
Oktober 2006
Betriebsrente ist Chefsache!

Die betriebliche Altersversorung (bAV) wird sowohl von Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern angenommen
und hat in der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile einen Durchsetzungsgrad von über 50 Prozent erreicht.
Millionen Deutscher Arbeitnehmer lassen per Entgeldumwandlung einen Teil ihres Gehaltes im Rahmen beispielsweise einer Direktversicherung in eine private Renten- oder Lebensversicherung fließen.
Doch für Arbeitgeber birgt die bAV auch weitgehend unbekannte Risiken.

 
September 2006
Die Antwort auf Basel II - Corporate Finance Consulting

Als Netzwerkpartner der THOMAS CROWN Consulting Ltd. bieten wir Ihnen ein völlig neues Spektrum an Gewerbe- und Firmenfinanzierungen für ganz Deutschland an.
Wie Ihnen aus eigener Erfahrung wohl bestens bekannt ist, legen deutsche Banken - in ungewohnter Eintracht - die Meßlatte für die Umsetzung der Kriterien nach BASEL-II sehr hoch an.
Für Unternehmer, Gewerbetreibende und Freiberufler ist es schwer geworden, günstiges Fremdkapital zu erhalten.
Daher haben wir gemeinsam mit einer Anzahl in Deutschland tätiger ausländischer Banken für deutsche Firmenkunden ein, wie wir meinen, spannendes Portfolio an Finanzpartnern ausgewählt.

 
August 2006
FIDURA: Private Equity
Ideales Chance-Risiko-Verhältnis


Die Anlageklasse Private Equity ist sowohl renditestark als auch - eine richtige Portfoliostruktur und Risikostreuung vorausgesetzt - sehr sicher.
Die Chancen auf zweistellige Renditen und die Risiken stehen in einem so günstigen Verhältnis wie in keiner anderen Anlageklasse.


 
Juli 2006

 

 
Mai 2006
Reform des Versicherungsvertragsgesetzes
Interview mit Bundesjustizministerin Brigitte Zypries

Der Regierungsentwurf zum neuen Versicherungsvertragsgesetz (VVG) steht.
Im Vordergrund der Reform steht der verbesserte Verbraucherschutz für Versicherungsnehmer.

 
April 2006
Geld anlegen wie die Reichen - Wer möchte das nicht ?
Die Fortsetzung der Erfolgsstory

Star Private Equity II öffnet AUDA noch einmal für Privatanleger.
Bitte lesen Sie auch die News unter November 2005 zu Star Private Equity I

Medienspiegel
Werteanalyse
Kurzübersicht
Verkaufsprospekt

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oder per E-Mail info@maklerkontor-bad-blankenburg.de
   

 
März 2006

 
Februar 2006
Das Problem: Lebensversicherungen als Kapitalanlage unattraktiv
                    Studie weist niedrige Renditen nach
                    Neuverträge 2005 um die Hälfte eingebrochen

FitchRatings  warnt vor Folgen eines anhaltenden Einbruchs bei Neugeschäft
                    Deutscher Lebensversicherer

Die Lösung:   Private Equity als steuerfreier Ratensparplan oder Einmalanlage

 
Januar 2006

 
Dezember 2005
Private Krankenversicherung zum 01.Januar wechseln und ein Vermögen sparen!!
Fast alle Privaten Krankenversicherungen haben zum Januar 2006 wieder kräftig erhöht.
Akzeptieren Sie diese "selbstverständlichen" alljährlichen Beitragsanpassungen nicht länger und fordern
Sie einen kostenlosen, unverbindlichen Krankenversicherungsvergleich. Durch die Beitragserhöhungen haben
Sie ein Sonderkündigungsrecht von 4 Wochen ab Erhalt des Erhöhungssschreibens.
Hat sich die Vollversicherung erhöht, besteht dieses Recht sogar bis 31.12.2005 !!

Wir erstellen Ihnen umgehend einen Preis-Leistungsvergleich und Sie sparen bis zu 2000 EURO und mehr pro Jahr. Legen Sie einfach Ihre neue Beitragsrechnung aufs Fax und senden Sie an 036741 - 42451.

PKV-Vergleichs-Berechnungsbeispiel einer Basis-Vollversicherung für einen 30-jährigen Mann.
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November 2005
Geld anlegen wie die Reichen - Wer möchte das nicht ?
Bis 15.12.2005 haben Sie die einmalige Gelegenheit ab einer Zeichnungssumme von EUR 10.000 plus 5% Agio
50% plus Agio in 2005 - die zweiten 50% bis 30.06.2006) in die Fonds der Reichen (Auda Advisor Associates)
zu investieren, die normalerweise nur für institutionelle Investoren wie Banken, Versicherungen, Pensions-
kassen und vermögende Privatkunden mit einer Mindestsumme von mehreren Millionen Euro oder US-Dollar zugänglich sind.
Beteiligen Sie sich an einer der weltweit erfolgreichsten Geldanlagen der Industriellenfamilie Quandt (u.a. BMW, VARTA und Milupa), mit einer durchschnittlichen Rendite in den letzten 15 Jahren von 22,4% !!!
Die Gewinne aus dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen sind nach derzeitigem Recht steuerfrei!!

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Überwältigende Nachfrage - Volumen auf 60 Mio. verdreifacht!

 
Oktober 2005
Profitiern Sie von den Chancen der Gesundheitsreform
Investieren Sie in Ihre Gesundheit – und profitieren Sie zugleich von hohen Renditen !
Ab einer Zeichnungssumme von EUR 7.500 plus 5% Agio können Sie nicht nur in die Optimierung der Versorgungsstrukturen der deutschen Krankenhauslandschaft investieren, Sie profitieren darüber hinaus
von einer hohen Rendite von 8,75% bis zu 20% und genießen die Sicherheit eines gesetzlich regulierten Marktumfeldes. Wie dringend der Bedarf nach Lösungen im Krankenhaussektor ist, wie groß damit die Marktchancen sind, darüber geben z.B. die aktuellen Ärztestreiks deutlich Auskunft!
Beteiligen Sie sich an einem sinnvollen, attraktiven und sicheren Engagement!!!

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PPSmed Private Equity I Factsheet
PPSmed Private Equity I ausführlicher Medienspiegel
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Emissions-Prospekt der PPSmed Clinical Engineering GmbH & Co.KG

 
September 2005
bAV   - Zeitbombe "Abfindungsklausel" in Pensionszusagen -
                      - nur noch bis 31.12.2005 heilbar ! -

BMF-Schreiben vom 06.04.2005-10-17

Stellt sich die Frage: "Was ist so gefährlich an diesem Schreiben?"

Herr Georg Harle, Leiter der Abteilung "betriebliche Finanzen" im Finanzministerium der Hessischen Landesregierung, hob die Prisanz des oben genannten Schreibens deutlich hervor.
Unternehmen, die die Vertrauensschutzfrist bis 31.12.2005 nicht nutzen, werden deshalb ggf.insolvent!
Dieses Schreiben regelt die Abfindungsmöglichkeit bestehender Pensionszusagen neu mit der Folge, dass zwangsläufig alle Zusagen, die diesen Vorgaben nach dem 31.12.2005 nicht entsprechen, verworfen werden.
Dies führt bei der nächsten Betriebsprüfung automatisch zur sofortigen Auflösung und Versteuerung der bis dahin gebildeten Rückstellungen!
Kommentar zu den BMF-Vorgaben der DBV-winterthur

 
August 2005

 
Juli 2005

 
Juni 2005

 
Mai 2005

 
April 2005

 
März 2005
Die Kunst der Geldanlage liegt in einem attraktiven Zinssatz zu einem vertretbaren Risiko
und in der Streuung der verschiedenen Geldanlagen.
Mit über 12 Prozent Zinsen und mehr am Aufschwung und Wachstum ausgewählter
Unternehmen profitieren, geht das?
Ja, das geht mit Privat Equity
Und der Clou - Die Erträge aus dem FIDURA Vermögens- und Absicherungsfonds sind steuerfrei!!!
Quelle : Fidura Fonds

 
Februar 2005 - Die Basisversorgung nach dem neuen Alterseinkünftegesetz

 
Januar 2005 - Steuerliche Änderungen bei der Direktversicherung

 
Dezember 2004 - Danke für Nichts - oder die Angst vor Hartz IV

 
November 2004 - Alle Jahre wieder ... kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern auch die alljährliche Kfz-Beitragsanpassung für das kommende Jahr.
Grund genug Preise und Leistungen zu vergleichen
Und Weihnachten fällt üppiger aus.

 
Oktober 2004 - Lebensversicherung: Abschluss 2004 lohnt sich!
Jetzt noch Steuervorteile sichern!

 
September 2004 - F.A.Z.-Studie

 

Die Lebenserwartung der Deutschen ist gestiegen !
Dies war die erfreuliche Nachricht.
Gleichzeitig müssen die Versicherer ihre lebenslangen Rentenzahlungen
neu kalkulieren und eine Kürzung der Renten bzw. eine Beitragserhöhung vornehmen.
Um so wichtiger ist der Preis - Leistungsvergleich !
Ein Vergleichsbeispiel finden Sie unter "News - Juli".
Verschenken Sie nicht Tausende Euro - Wir vergleichen, Sie profitieren !
Quelle : Portfolio International 07/2004

 
Juli 2004 - Die Entscheidung ist gefallen!

 
Juni 2004 - Britische Lebensversicherungen: Mittelweg zwischen Sicherheit und Renditechancen
Endspurt der steuerfreien Lebensversicherungen
Quelle : AssCompact Ausgabe 05/2004

 
Mai 2004 - Neues Berufsunfähigkeits-Rating (BU) von Morgen&Morgen

 
April 2004 - Versicherungsunternehmen unter der Lupe

 
März 2004 - Steuerprivileg für Lebensversicherungen auf der Kippe

 
Februar 2004 - Fragen und Antworten zur Gesundheitsreform 2004

 
Januar 2004 - Visitenkarten-Party des BVMW

 
Dezember 2003 - News rund um die GKV und PKV
APKV- Aktuell 46/2003

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November 2003 - Finanzstärke der Lebensversicherungen
Die Finanzdecke der Branche ist seit dem Jahreswechsel bedenklich dünn.
Kunden stehen neue Kürzungen der Gewinnbeteiligung bevor.
Capital Ausgabe 18/2003

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Oktober 2003 - Ausstieg aus der Lebensversicherung
Policen-Verkauf ist oft besser als kündigen.
AssCompact Ausgabe 10/2003

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September 2003 - Berufsunfähigkeit : Wenig Beachtung für ein hohes Risiko
AssCompact Ausgabe 09/2003

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August 2003 - Ein Fonds der die Finanzwelt spaltet.
Zwischen Dichtung und Wahrheit : "Die Quadriga-Story" - Ausgabe 2/2003 Fonds-professionell
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Lesen Sie selbst und bilden Sie sich Ihre Meinung!

Für nähere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per Telefon oder E-Mail.

 
Juli 2003 - Güteklasse A ist Mangelware
Lebensversicherungen. Nur oberflächlich gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen.
15 fielen beim Krisentest der Aufsicht durch, mehr als 20 verschweigen ihr Ergebnis.

Capital II/2003

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Juli 2003 - Wir sind online!
Nun ist es endlich geschafft, das Versicherungs- & Finanzkontor Michael Jung
ist mit einer Präsenz im Internet vertreten.
Wir wünschen viel Spass auf unseren Webseiten.